Jeremias und sein Freund erzählen und von der großen Freiheit, die sie auf ihren Fahrrädern erleben können.
Archiv des Monats Oktober 2014
Moving forward
Drei Freunde, ein gemeinsames Ziel, aber drei verschiedene Verkehrsmittel. Straßenbahn, Auto oder Rad: Wer kommt zuerst am Ziel an?
Freeride
Schlechte Noten, kaum Freunde und auch sonst einen Haufen Probleme – Ben und Elias zeigen in ihrem Film, wie Radfahren gegen die große Unzufriedenheit helfen kann.
Bike is life
Drei Jungs und eine junge Dame – alle vier zeigen uns im Bikepark wie bei ihnen das Gefühl der großen Freiheit entsteht. Denn beim Springen über Rampen und Hindernisse vergessen die vier Freunde all ihre Sorgen.
Frei zu sein bedarf es wenig
Schule nervt, aber Nachsitzen ist kaum auszuhalten. Wer würde sich da nicht raus auf sein Rad träumen? Michelle und ihre Freundin zeigen in diesem Film, was bei ihnen das Gefühl der großen Freiheit auslöst.
Remember Me
Im Film von Jana und ihrem Team spielt das Fahrrad selbst die Hauptrolle: Es bittet um mehr Aufmerksamkeit, schwelgt in Erinnerungen und träumt von neuen Abenteuern, während es alleine in der Abstellkammer steht. Wird es noch einmal die große Freiheit erleben?
Bike dabei? – Frei!!!!
Der Bus ist weg, die Verabredung droht zu platzen. Was nun? Julia zeigt in ihrem Film die Lösung.
BE FREE
Zwei Mountainbiker werden in der Fußgängerzone festgenommen. Kaum sind sie wieder auf freiem Fuß erleben sie im Wald auf ihren Bikes die große Freiheit.
one, two, three – free
„Drei Jungs, zwei Räder, eine Leidenschaft: Biken!“ – besser kann man Rubens Film nicht zusammenfassen. Biken bedeutet für die Drei Freiheit. Seht selbst:
#bikedays
Um entspannt Urlaub zu machen, brauchen echte Biker nicht viel: Ein Fahrrad, Bikeparks und Ferien. Überfüllte Strände und Touristenorte sind für sie das Gegenteil von Freiheit. Simon fängt die perfekten Ferien in seinem Film „#bikedays“ ein.