
pixelio.de/Roland Bieberbach
Zurzeit fällt es eh nicht schwer, das Fahrrad morgens aus dem Keller zu holen, sich auf den Sattel zu schwingen und glücklich draufloszuradeln – bei dem frühlingshaften Winterwetter.
Doch sollten tatsächlich demnächst noch Schnee und Eis vom Himmel fallen – bleibt dran am Rad. Denn gerade in der kalten Jahreszeit macht das Radfahren fit und schön.
Like it Bike it-Jurymitglied und Sportwissenschaftler Achim Schmidt sagt euch, wieso:
1. Raus aus dem Wintertief: Bewegung an frischer Luft und im Licht macht gute Laune.
2. Training für die Abwehr: Der Wechsel zwischen warm und kalt stärkt das Immunsystem.
3. Ran an die Pfunde: Radfahren bei Kälte verbrennt noch mehr Kalorien, als im Sommer in die Pedale zu treten.
4. Der Sonne entgegen: Der Körper braucht UV-Licht, um die Knochen mit stärkendem Vitamin D zu versorgen. Auch wenn wir uns im Winter oft vermummen gegen die Kälte und nur wenig Haut der Sonne präsentieren: die Netzhaut im Auge nimmt ausreichend Sonnenlicht auf – und das regt die Vitaminproduktion an.
5. Rosige Aussichten: Die Gesichtshaut wird stärker durchblutet. Wenn ihr regelmäßig radelt, seht ihr frischer und gesünder aus als eure Stubenhocker-Kollegen.